• Kompetenz & Exzellenz - durch Führung überzeugen

    #34 Führungs im Alltag

    Mit Andreas Rinke, einem Geschäftsführer, Senior Partner und Sparringpartner spreche ich über unseren Alltag in der Führung.

    Als Schlagzeuger weiß Andreas Rinke, dass es immer gehört wird, aber im Hintergrund ist. Als Führungskraft sollte man den Takt angeben und die Geschwindigkeit halten. Manchmal muss man aber auch das Stück unterbrechen und neu arrangieren. Dies bedeutet nicht, dass man das Fähnchen im Wind halten darf.

    Es gibt verschiedeneste Theorien zu Führungsstilen. Daraus kann man sich Anregungen holen; man muss aber seinen eigenen Führungsstil entwickeln und immer an die Situation und an die Menschen anpassen.

    Kommunikation erfolgt heute über verschiedenste Kanäle. Man kann die am besten geeignetsten Kanäle im Team besprechen. Letztlich muss man aber flexibel sein.

    Entscheidungen können schnell oder langsam getroffen werden. Wie jeder und jede die eigenen Entscheidungen trifft, kann über das Human Design besser verstanden werden. Entscheidungen sollten immer auf der Ebene getroffen werden, wo auch die Verantwortung liegt.

    Wenn man Deadlines setzt, sollten diese auch eingehalten werden. Kann das Team diese nicht einhalten, so hilft die Frage nach dem Warum, um Lösungen zu finden.

    Wer mehr über Andreas Rinke lernen oder in als Sparringspartner nutzen möchte, dem empfehle ich sein LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/andreasrinke71/ oder einfach eine Email an consulting@andreas-rinke-nlc.de

    Links zu meiner Person:

    Mein LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/martin-kugelmann-b131b06

    Mein XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Martin_Kugelmann4

    Email für Kommentare, Frage, …: martin.kugelmann@conforex.de

    Blog: https://MartinKugelmann.podcaster.de

    #33 Einsam an der Spitze

    Mit Andreas Rinke, einem Geschäftsführer, Senior Partner und Sparringpartner spreche ich über den Weg zur Führungskraft an Hand des Bildes eines Berggipfels.

    Auf dem Weg zum Berggipfel ist Proviant und eine gute Ausrüstung wichtig, aber irgendwann wird man als Führungskraft auch in das kalte Wasser geworfen. Dabei kann man viel lernen.

    Neu in der Position als Führungskraft empfiehlt es sich, die Beziehungsebene zu nutzen und Vertrauen zu schaffen.

    Vorgegebene Wege sind nicht immer am besten; oft muss man auch neue Wege finden.

    Als CEO muss man vom Gipfel aus Ausschau halten und trotz Nebels Klarheit schaffen. Dazu helfen Austauschparner aus dem Team, aus einer Geschäftsleitung, aber auch von Außen.

    In den ersten Führungspositionen ist man häufig im Sandwich. Diese Zeit sollte aber dazu genutzt werden, viel zu lernen und Fähigkeiten aufzubauen.

    Führung darf und soll auch Spaß machen.

    Wer mehr über Andreas Rinke lernen oder in als Sparringspartner nutzen möchte, dem empfehle ich sein LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/andreasrinke71/ oder einfach eine Email an consulting@andreas-rinke-nlc.de

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    #32 Gesundes Stressmanagement – Teil 2

    Im ersten Teil dieses Interviews haben Frau Sperrhake und ich über das Stressmodell nach Richard Lazarus gesprochen (wie entsteht Stress). Außerdem sind wird auf verschiedene Arten von Stressoren eingegangen und kurzfristigen und langfristig sowohl körperliche als auch seelische Folgen dargestellt. Letztlich haben wir erläutert, wie mit Stress umgegangen werden kann: problemorientiert (Situation verändern) oder emotionsorientiert.

    In dieser zweiten Folge sprechen wir darüber, wie sich daraus eine Führungsaufgabe ergibt: Individuelle Betrachtung, Ressourcen zur Verfügung stellen, Lösungen finden, bei Bewertung unterstützen, …

    Außerdem geben wir konkrete Tipps, wenn man in einer Stresssituation ist: Musik, Atem, Progressive Muskelentspannung, Body2Brain, Digitale Pause, …

    Hintergrund Susanne Sperrhake

    Susanne Sperrhake war über 28 Jahre lang als Führungskraft sowie Mitglied der Geschäftsführung und Personalleiterin tätig.

    Die Philosophie, die ihrem beruflichen Wirken zugrunde liegt, ist Wertschätzung ihres Gegenübers sowie Zuversicht in die Stärken jedes Einzelnen.

    Seit 2017 ist Frau Sperrhake als Trainerin, Beraterin und Coach tätig und unterstützt Menschen in der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung – entweder durch Firmenspezifische Führungskräfte Trainings oder aber individuellem Einzelcoaching.

    Der Motor ihres Handelns ist es, Menschen zu ermutigen, an sich und ihre Fähigkeiten zu glauben und sich weiterzuentwickeln.

    Frau Sperrhake hat mit der „StärkenWerkstatt“ (https://staerkenwerkstatt.com/) und dem „Tragwerk“ (gesunde Stressbewältigung, https://das-tragwerk.com/) ihrer Freude an der Arbeit mit Menschen einen gezielten Rahmen gegeben.

    Interesssante Links zum Thema Stressmanagement:

    Jon Kabat-Zinn: https://jonkabat-zinn.com/

    Richard Lazarus: https://www.mindtools.com/aari1kl/lazarus-and-folkmans-transactional-model-of-stress-and-coping

    Hans Selye: https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Anpassungssyndrom

    Gallup Report: https://www.gallup.com/analytics/50771/gallup%202023%20global%20emotions%20report.aspx

    Einfluss der Musik auf den Stresslevel: https://psylex.de/musik-hoeren-musiktherapie-gegen-stress-studie/

    Body2Brain: http://www.croos-mueller.de/bodytobrainmethode.html

    Links zu meiner Person:

    Mein LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/martin-kugelmann-b131b06

    Mein XING-Profil: https://www.xing.com/profile/Martin_Kugelmann4

    Email für Kommentare, Frage, …: martin.kugelmann@conforex.de

    Blog: https://MartinKugelmann.podcaster.de

    #31 Gesundes Stressmanagement – Teil 1

    Aus diversen Studien ergibt sich, dass psychisch und psychosomatische Erkrankungen einen wesentlichen Anteil am krankheitsbedingten Ausfall von Mitarbeitenden darstellen. Dabei können Führungskräfte hier positiven Einfluss nehmen. Darüber spreche ich mit Susanne Sperrhake.

    Das Stressmodell nach Richard Lazarus hilft zu verstehen, wie Stress entsteht (Stressoren, Selektion und Wahrnehmung, primäre und sekundäre Bewertung).

    Es gibt verschiedene Arten von Stressoren (Innerer Druck, äußerer Druck, physikalische und soziale Faktoren). Neben den kurzfristigen, auch körperlichen Reaktionen können langfristig sowohl körperliche als auch seelische Folgen entstehen.

    Mit Stress kann problemorientiert (Situation verändern) oder emotionsorientiert (Bezug zu Situation verändern) umgegangen werden.

    Im zweiten Teil sprechen wir darüber, wie sich daraus eine Führungsaufgabe ergibt. Außerdem geben wir konkrete Tipps, wenn man in einer Stresssituation ist.

    Hintergrund Susanne Sperrhake

    Susanne Sperrhake war über 28 Jahre lang als Führungskraft sowie Mitglied der Geschäftsführung und Personalleiterin tätig.

    Die Philosophie, die ihrem beruflichen Wirken zugrunde liegt, ist Wertschätzung ihres Gegenübers sowie Zuversicht in die Stärken jedes Einzelnen.

    Seit 2017 ist Frau Sperrhake als Trainerin, Beraterin und Coach tätig und unterstützt Menschen in der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung – entweder durch Firmenspezifische Führungskräfte Trainings oder aber individuellem Einzelcoaching.

    Der Motor ihres Handelns ist es, Menschen zu ermutigen, an sich und ihre Fähigkeiten zu glauben und sich weiterzuentwickeln.

    Frau Sperrhake hat mit der „StärkenWerkstatt“ (https://staerkenwerkstatt.com/) und dem „Tragwerk“ (gesunde Stressbewältigung, https://das-tragwerk.com/) ihrer Freude an der Arbeit mit Menschen einen gezielten Rahmen gegeben.

    Interesssante Links zum Thema Stressmanagement:

    Jon Kabat-Zinn: https://jonkabat-zinn.com/

    Richard Lazarus: https://www.mindtools.com/aari1kl/lazarus-and-folkmans-transactional-model-of-stress-and-coping

    Hans Selye: https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Anpassungssyndrom

    Gallup Report: https://www.gallup.com/analytics/50771/gallup%202023%20global%20emotions%20report.aspx

    Einfluss der Musik auf den Stresslevel: https://psylex.de/musik-hoeren-musiktherapie-gegen-stress-studie/

    Body2Brain: http://www.croos-mueller.de/bodytobrainmethode.html

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    #30 Prozesse oder Ergebnisse

    Sind Prozesse im Unternehmen wichtiger (Input) oder die Ergebnisse (Output)? Im Rahmen ChatGPT hat ein Vertreter eines Kultusministeriums geäußert, dass zukünftig nicht die Ergebnisse bei einer Prüfung von Schülern und Schülerinnen wichtig sind, sondern die Arbeitsweise.

    Prozesse im Unternehmen bedeuten, dass aus einer Ausgangssituation durch das Handeln von Menschen eine Endsituation entsteht. Wenn diese gute definiert sind und eingehalten werden, so ist eine ISO9001-Zertifizierung möglich und eine gleichbleibende Qualität kann sicher gestellt werden.

    Über KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) können Prozesse verändert werden, um entweder ein besseres Ergebnis zu erzielen oder Risiken zu vermeiden.

    Wenn man durch Ziele führen möchte, also die Ergebnisse im Auge, können Prozesse einschränken, da ungewöhnliche Lösungen, Innovation und Kreativität eingeschränkt werden. Aber wenn nur auf das Ergebnis fokussiert wird, kann die Qualität leiden.

    Prozesse helfen auch, Firmenstandards einzuhalten, neue Mitarbeitende einzuarbeiten und Vertrauen bei Kunden, Investoren und Lieferanten herzustellen.

    Wenn allerdings nur Prozesse geprüft werden, ist noch lange nicht sichergestellt, dass alle Ergebnisse erreicht werden; dies würde bedeuten, dass die Prozesse perfekt sind. Daher muss auch stets geprüft werden, ob die Ergebnisse nicht in Gefahr sind.

    Prozesse sollten immer vom Ergebnis her gedacht werden. Oft werden Prozesse allerdings von der Aufbauorganisation definiert, ohne Ziele im Auge zu behalten.

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