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    #28 Mission, Vision, Strategie und Werte – Teil 1

    „Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“ sagt die Unternehmerin Silvia Ziolkowski. Inwieweit hierfür Mission, Vision, Strategie und Werte wichtigt sind, ist das Thema unserer zwei Gespräche – hier die erste Folge.

    Die Mission stellt die Frage, WARUM es eine Organisation gibt. Sie stellt quasi den Auftrag des Unternehmens dar und muss unbedingt inspirierend sein.

    Die Vision zeigt auf, wie die Mission umgesetzt wird. Dabei geht es nicht um ein klar definiertes Ziel, sondern die Vision muss die Emotionen ansprechen. Ein gutes Beispiel ist die Vision von Kennedy, einen Menschen auf den Mond und zurück zu bringen. Ein gute Vision beinhaltet drei Motive: Anschlussmotiv (Wir Amerkikaner), ein Leistungsmotiv (Wir schaffen den Flug auf den Mond) und ein Machtmotiv (Wir sind vor Russland auf dem Mond).

    Das Thema „Strategie“ und „Werteorientierung“ wird in der nächsten Folge besprochen.

    Silvia Ziolkowski ist Zukunftsentwicklerin und Inhaberin der ArtVia net.consult. Ihre Expertise gibt sie als Rednerin, Coach, Mentorin, Autorin und Podcasterin weiter.

    14 Jahre lang hat sie als Mitinhaberin und Vorstand die Geschicke eines IT-Unternehmens gelenkt und seit 2003 begleitet sie kleine und mittelständische Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Ihre Kunden nennen sie auch „Lady Future“.

    Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sie sich mit den Themen Visions- und Werteentwicklung und hat dazu mehrere wirkungsvolle Prinzipien entwickelt. Ihr Credo: „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten.“

    Links:

    www.silvia-ziolkowski.de

    www.fuehrungszirkel-bayern.de

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    #26 Projektauftrag – Pflicht oder Freude

    Häufig ist ein Projektauftrag nur eine lästige Formalität im Unternehmen. Dagegen hat mir ein Projektleiter gesagt, dass er den Projektauftrag liebt, weil er im ermöglicht, kreativ über das Projekt nachzudenken.

    Ein klassisches Projekt teilt sich in fünf Phasen:

    1. Während der Initialisierungsphase wird der Projektauftrag erstellt.

    2. In der Planungsphase wird festgelegt, wie der Projektauftrag umgesetzt wird.

    3. Anschließend wird in der Ausführungsphase nach diesem Plan gearbeitet.

    4. Begleitet wird dies durch das Monitoring & Control, d.h. es wird regelmäßig geprüft, ob nach Plan gearbeitet wird. Abweichungen hierfür müssen bezüglich der Rückwirkung auf den Projektauftrag bewertet werden.

    5. In der Abschlussphase wird geprüft, ob die Kriterien aus dem Projektauftrag erreicht sind.

    In einem guten Projektauftrag sollten folgende Kapitel beinhaltet sein:

    • Zusammenfassung mit einer prägnanten Kurzbeschreibung

    • Zweck des Projektes bzw. Begründung für das Projekt

    • Projektskizze mit den Zielen, Erfolgskriterien und Hauptanforderungen

    • Porjektbeschreibung mit Leistungsumfang und Liefergegenständen

    • Risiken und Chancen

    • Meilensteine

    • Budget

    • Interessensgruppen

    • Kriterium für Projektabschluss

    • Vollmacht der Projektleitung und Verantwortung des Projektsponsors

    • Projektfreigabe als verbindlicher „Vertrag“ zwischen Projektleiter und Projektsponsor

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    #25 Generation Z – Wie anders sind die eigentlich – Teil 2

    In der zweiten Folge zum Thema Generation Z setzen Dr. Alexandra Philipp, Inhaberin von pulsOrange, und Martin Kugelmann ihre Unterhaltung fort.

    Generation Z:

    Bei dieser Generation ist die Digitalisierung bereits vollständig intergriert. Sie ist geprägt von einer Schnelllebigkeit und einem schneller Wandel. Daher sucht diese Generation noch mehr nach einem Sinn und Zweck („Purpose“) für die Arbeit.

    Sortierschachteln statt Schubladen

    Es hilft, sich Mitarbeitenden einzuteilen. Wie aber bei jedem Modell muss man vorsichtig sein. Das Bild der „Sortierschachteln“ verdeutlicht, dass Einschätzungen zu Mitarbeitenden auch immer wieder überprüft werden müssen.

    Dr. Alexandra Philipp ist promovierte Biologin. Bei der Arbeit bei einem Arzneimittelhersteller ist sie in das Training eingestiegen. Heute arbeitet sie in selbstständiger Tätigkeit als Coach und Trainerin, oder wie sie selbst sagt als emphatische Expertin für Führung und Kommunikation.

    Mehr zu Dr. Alexander Philipp und pulseOrange erfahren Sie unter: https://pulsorange.de/

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    #22 Charta des Veränderungsmanagement – Teil II

    Im Gespräch zwischen Carina Schneppenheim und Martin Kugelmann werden die acht Prinzipien der Charta des Managements von Veränderungen nach Doppler und Lauterburg vorgestellt; in dieser Folge die Prinzipien 4 bis 8:

    Beteiligen Sie die Betroffenen:

    Wer an der Erarbeitung von Lösungen beteiligt ist, engagiert sich anschließend auch für die Umsetzung.

    Leisten Sie Hilfe zur Selbsthilfe.

    Steuern Sie prozessorientiert:

    Sie haben es mit Lernprozessen von Menschen zu tun. Analysieren Sie die Situation mit „management by walking around“

    Wählen Sie die Schlüsselpersonen sorgfältig aus:

    Orten Sie Verbündete und „Opinion Leaders“

    Verwechseln Sie Information nicht mit Kommunikation

    Mehr zu Carina Schneppenheim, der Gründer von Just Cara finden Sie unter: https://just-cara.de

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    #21 Charta des Veränderungsmanagement – Teil I

    Im Gespräch zwischen Carina Schneppenheim und Martin Kugelmann werden die acht Prinzipien der Charta des Managements von Veränderungen nach Doppler und Lauterburg vorgestellt; in dieser Folge die Prinzipien 1 bis 3:

    Managen Sie zielorientiert:

    Wo drückt der Schuh? Was sind die Ziele? Welches sind die Kriterien der Zielerfüllung? Wie sollen die Aufgaben verteilt sein – wer tut was? In welchen Phasen passiert konkret was? Wie soll der Fortschritt kontrolliert werden?

    Keine Maßnahme ohne Diagnose:

    Gute Manager analysieren den Ist-Zustand systematisch und beschreiben den Soll-Zustand möglichst konkret.

    Denken und handeln Sie ganzheitlich:

    Schenken Sie den menschlichen Faktoren größte Aufmerksamkeit.

    Mehr zu Carina Schneppenheim, der Gründer von Just Cara finden Sie unter: https://just-cara.de

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